Ideen Beschleuniger

Wie gestaltet man Zukunft?

Fragen an Andreas Ziegler, Initiator, Gründer, Unternehmer und Business Angel vom InnoHub RheinAhr

Andreas Ziegler, Initiator, Gründer, InnoHub RheinAhr
01

Du bist Geschäftsführer der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe und hast nun eine eigene StartUp Factory, den InnoHub RheinAhr, gegründet. Was ist dein Antrieb?

In meiner Funktion als Geschäftsführender Gesellschafter konnte ich den letzten 20 Jahren meinen unternehmerischen Instinkt weiterentwickeln und wichtige Erfahrungen sammeln. Durch das Wachsen der ZEWOTHERM zur Unternehmensgruppe habe ich die Relevanz um die Kraft von Innovation und Tradition erkannt und die Ziele stets neu ausgerichtet. So ist es einfach an der Zeit, die Zukunft ein wenig mitgestalten zu können und Newcomern von meiner Erfahrung „etwas zurückzugeben“. Mein Antrieb ist es, innovative Ideen zu finden, Talente zu fördern und ihnen den Support & die Expertise zu geben, die sie als StartUp benötigen. Und den Weg von der Idee zum Erfolg zu erleichtern und zu begleiten.

02

In einer Welt, die sich ständig verändert und weiterentwickelt, ist es entscheidend, gute Ideen frühzeitig zu erkennen. Was machst Du als Mentor, um StartUps und Absolventen aktiv zu unterstützen?

Die Unterstützung von möglichen StartUps erfordert zunächst ein Gespür für ein Problem und die Idee, für dieses eine gute Lösung zu finden. Als Mentor im InnoHub fokussiere ich mich darauf, ein Umfeld zu schaffen, das Innovation und Kreativität begünstigt. Wir bieten nicht nur Beratung oder Coaching, sondern auch einen kreativen Raum, in dem eine Kultur des Engagements und des Austauschs gefördert wird. Durch die Vernetzung mit der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe bringen wir zudem die maßgeblichen Geschäftsbereiche wie Vertrieb, Controlling, Marketing, oder Digitales mit ein, von denen die StartUps dann für ihren Geschäftsbereich profitieren.

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Du bist Geschäftsführer der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe und hast nun eine eigene StartUp Factory, den InnoHub RheinAhr, gegründet. Was ist dein Antrieb?

Die Unterstützung von möglichen StartUps erfordert zunächst ein Gespür für ein Problem und die Idee, für dieses eine gute Lösung zu finden. Als Mentor im InnoHub fokussiere ich mich darauf, ein Umfeld zu schaffen, das Innovation und Kreativität begünstigt. Wir bieten nicht nur Beratung oder Coaching, sondern auch einen kreativen Raum, in dem eine Kultur des Engagements und des Austauschs gefördert wird. Durch die Vernetzung mit der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe bringen wir zudem die maßgeblichen Geschäftsbereiche wie Vertrieb, Controlling, Marketing, oder Digitales mit ein, von denen die StartUps dann für ihren Geschäftsbereich profitieren.

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Du bist Geschäftsführer der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe und hast nun eine eigene StartUp Factory, den InnoHub RheinAhr, gegründet. Was ist dein Antrieb?

In meiner Funktion als Geschäftsführender Gesellschafter konnte ich den letzten 20 Jahren meinen unternehmerischen Instinkt weiterentwickeln und wichtige Erfahrungen sammeln. Durch das Wachsen der ZEWOTHERM zur Unternehmensgruppe habe ich die Relevanz um die Kraft von Innovation und Tradition erkannt und die Ziele stets neu ausgerichtet. So ist es einfach an der Zeit, die Zukunft ein wenig mitgestalten zu können und Newcomern von meiner Erfahrung „etwas zurückzugeben“. Mein Antrieb ist es, innovative Ideen zu finden, Talente zu fördern und ihnen den Support & die Expertise zu geben, die sie als StartUp benötigen. Und den Weg von der Idee zum Erfolg zu erleichtern und zu begleiten.

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In einer Welt, die sich ständig verändert und weiterentwickelt, ist es entscheidend, gute Ideen frühzeitig zu erkennen. Was machst Du als Mentor, um StartUps und Absolventen aktiv zu unterstützen?

Die Unterstützung von möglichen StartUps erfordert zunächst ein Gespür für ein Problem und die Idee, für dieses eine gute Lösung zu finden. Als Mentor im InnoHub fokussiere ich mich darauf, ein Umfeld zu schaffen, das Innovation und Kreativität begünstigt. Wir bieten nicht nur Beratung oder Coaching, sondern auch einen kreativen Raum, in dem eine Kultur des Engagements und des Austauschs gefördert wird. Durch die Vernetzung mit der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe bringen wir zudem die maßgeblichen Geschäftsbereiche wie Vertrieb, Controlling, Marketing, oder Digitales mit ein, von denen die StartUps dann für ihren Geschäftsbereich profitieren.

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Mit wem arbeitet Ihr zusammen?

Wir kooperieren mit verschiedenen Hochschulen, darunter die Hochschule Koblenz oder die WHU Vallendar sowie verschiedensten Institutionen – und natürlich der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe. So ist ein ständiger Austausch und permanente Impulsgebung rund um das „Netzwerk Zukunft“ gesichert.

04

In welchen Geschäftsfeldern seid Ihr unterwegs?

Wir kommen aus der Energiebranche, die heute und in Zukunft eine der wichtigsten Märkte darstellen wird. Aber wir möchten uns nicht nur darauf begrenzen. Wir suchen Innovationen, die uns voranbringen. Wir glauben, dass echte Innovationen zunächst eigenen Regeln zu folgen scheinen, aber bei genauerem Hinsehen ein enormes Potenzial auch für unsere Geschäftsbereiche der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe offenbaren. Das schafft eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Durch den InnoHub schaffen wir eine Balance zwischen der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe und dem Freiraum für andere, gute Ideen. Wir gründen selbst neue Unternehmen, investieren aber auch in andere Geschäftsmodelle. Wir beschäftigen uns insbesondere mit Zukunftsthemen, u.a. digitales Energiemanagement, Green Tech, IT und Software Applikationen, KI; Logistik, E-Mobilität und E-Commerce.

Wir bieten nicht nur Beratung oder Coaching, sondern auch einen kreativen Raum, in dem eine Kultur des Engagements und des Austauschs gefördert wird

05

Wie wichtig sind die Menschen hinter den Ideen im Innovationsprozess und welche Rolle spielen Netzwerke dabei?

Als Initiator und Mentor finde ich es spannend, die Entwicklung all unserer Innovationsprojekte zu beobachten. Besonders am Herzen liegen mir natürlich Ideen, die sich um Schlüsselthemen wie Energie, Nachhaltigkeit, Smart Home, Green Tech, IT und Software, E-Mobilität sowie E-Commerce drehen. Diese Bereiche zeichnen sich durch ein hohes Maß an Dynamik und Wachstumspotenzial aus.

Es ist faszinierend zu sehen, wie Innovationen nicht nur neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, sondern auch nachhaltige Veränderungen in unserer Gesellschaft und Umwelt bewirken können. Die Begeisterung und das Engagement, mit denen Teams diese Herausforderungen angehen, sind inspirierend. Ich freue mich, Teil dieser Entwicklungsreise zu sein und zu erleben, wie aus kreativen Ideen erfolgreiche Unternehmen entstehen.

06

Welchen aufstrebenden Geschäftsmodellen siehst Du besonders gerne beim Wachsen zu?

Als Mentor finde ich es spannend, die Entwicklung all unserer Innovationsprojekte zu beobachten. Besonders am Herzen liegen mir natürlich Ideen, die sich um Schlüsselthemen wie Energie, Nachhaltigkeit, Smart Home, Green Tech, IT und Software, E-Mobilität sowie E-Commerce drehen. Diese Bereiche zeichnen sich durch ein hohes Maß an Dynamik und Wachstumspotenzial aus.


Es ist faszinierend zu sehen, wie Innovationen nicht nur neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, sondern auch nachhaltige Veränderungen in unserer Gesellschaft und Umwelt bewirken können. Die Begeisterung und das Engagement, mit denen Teams diese Herausforderungen angehen, sind inspirierend. Ich freue mich, Teil dieser Entwicklungsreise zu sein und zu erleben, wie aus kreativen Ideen erfolgreiche Unternehmen entstehen.

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Was passiert, wenn eine Idee nicht den erwarteten Erfolg bringt?

Es ist völlig normal, dass nicht jede Idee den Markt umkrempeln wird. Entscheidend ist nämlich nicht nur eine gute Idee an sich, sondern ob sie auch ein konkretes Problem löst und – ganz wichtig – sich vermarkten lässt. Sollten wir erkennen, dass eine Idee keinen wirklichen Mehrwert bietet oder sich nicht wie erhofft entwickelt, dann ist es wichtig, rechtzeitig einen Schritt zurückzutreten. Das ist nicht als Rückschlag zu verstehen; ganz im Gegenteil. Es zeigt, dass unser Ansatz funktioniert: Wir bewerten unsere Projekte kontinuierlich und das beweist, dass unser iterativer Prozess funktioniert.

Andreas Ziegler, Initiator, Gründer, InnoHub RheinAhr

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Wie wichtig sind die Menschen hinter den Ideen im Innovationsprozess und welche Rolle spielen Netzwerke dabei?

Bei uns im InnoHub stehen definitiv die Menschen hinter den Ideen im Mittelpunkt. Denn: Innovation entsteht nicht im luftleeren Raum. Sie wird durch Beobachtung, Austausch und das Erkennen von Problemen und Bedürfnissen vorangetrieben. Hierbei spielen Netzwerke eine entscheidende Rolle, da sie unterschiedliche Perspektiven, Erfahrungen und Fachwissen zusammenbringen. Dank dieser Vielfalt können wir komplexe Herausforderungen bewältigen und neue Lösungen entwickeln. Wir sind ein guter und verlässlicher Partner, mit dem man denke ich gerne zusammenarbeitet. Diese Reputation ist Gold wert, denn vernetzte Akteure sind nicht nur innovativer und erfolgreicher, sondern passen sich auch schneller an Veränderungen an. Persönlich finde ich, dass die Arbeit in einem starken Netzwerk nicht nur effektiver, sondern auch wesentlich erfüllender ist.

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Welchen aufstrebenden Geschäftsmodellen siehst Du besonders gerne beim Wachsen zu?

Als Mentor finde ich es spannend, die Entwicklung all unserer Innovationsprojekte zu beobachten. Besonders am Herzen liegen mir natürlich Ideen, die sich um Schlüsselthemen wie Energie, Nachhaltigkeit, Smart Home, Green Tech, IT und Software, E-Mobilität sowie E-Commerce drehen. Diese Bereiche zeichnen sich durch ein hohes Maß an Dynamik und Wachstumspotenzial aus.

Es ist faszinierend zu sehen, wie Innovationen nicht nur neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, sondern auch nachhaltige Veränderungen in unserer Gesellschaft und Umwelt bewirken können. Die Begeisterung und das Engagement, mit denen Teams diese Herausforderungen angehen, sind inspirierend. Ich freue mich, Teil dieser Entwicklungsreise zu sein und zu erleben, wie aus kreativen Ideen erfolgreiche Unternehmen entstehen.

07

Was passiert, wenn eine Idee nicht den erwarteten Erfolg bringt?

Es ist völlig normal, dass nicht jede Idee den Markt umkrempeln wird. Entscheidend ist nämlich nicht nur eine gute Idee an sich, sondern ob sie auch ein konkretes Problem löst und – ganz wichtig – sich vermarkten lässt. Sollten wir erkennen, dass eine Idee keinen wirklichen Mehrwert bietet oder sich nicht wie erhofft entwickelt, dann ist es wichtig, rechtzeitig einen Schritt zurückzutreten. Das ist nicht als Rückschlag zu verstehen; ganz im Gegenteil. Es zeigt, dass unser Ansatz funktioniert: Wir bewerten unsere Projekte kontinuierlich und das beweist, dass unser iterativer Prozess funktioniert.

Ich freue mich, Teil der Entwicklungsreise zu sein und zu erleben, wie aus kreativen Ideen erfolgreiche Unternehmen entstehen.

Vita

Andreas Ziegler, Initiator, Gründer, InnoHub RheinAhr

Über Andreas Ziegler

Andreas Ziegler, Geschäftsführender Gesellschafter der ZEWOTHERM Unternehmensgruppe, Initiator und Business Angel beim InnoHub RheinAhr, ist Vertriebler durch und durch. Er ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und ein „echter Rheinländer“. Andreas Ziegler hat nach seiner Karriere als Vertriebsmitarbeiter einer niederländischen Dämmstofffirma die ZEWOTHERM GmbH im Jahr 2002 auch als StartUp für Fußbodenheizung gegründet.

 

Heute umfasst die ZEWOTHERM Unternehmensgruppe, unter dem strategischen Dach der AZ Holding, 340 Mitarbeiter, diverse Vertriebs- und Produktionsfirmen sowie eigenständige Dienstleistungsunternehmen in den Bereichen Transport/Logistik, Digital Services, Energieberatung- und TGA-Fachplanung sowie Montageservice für Photovoltaik und Wärmepumpen. Weniger

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